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   OLG Oldenburg, 22.02.1995 - 2 U 225/94   

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https://dejure.org/1995,12858
OLG Oldenburg, 22.02.1995 - 2 U 225/94 (https://dejure.org/1995,12858)
OLG Oldenburg, Entscheidung vom 22.02.1995 - 2 U 225/94 (https://dejure.org/1995,12858)
OLG Oldenburg, Entscheidung vom 22. Februar 1995 - 2 U 225/94 (https://dejure.org/1995,12858)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Entscheidungsdatenbank Niedersachsen

    § 116 BGB; § 117 BGB; § 125 BGB; § 313 BGB
    Unvollkommene Beurkundung formbedürftiger, wesentlicher Vertragsbestandteile; Auslegung eines formbedürftigen Vertrages; Zahlung einer Entschädigung für die Zurverfügungstellung öffentlicher Flächen

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Unvollkommene Beurkundung formbedürftiger, wesentlicher Vertragsbestandteile; Auslegung eines formbedürftigen Vertrages; Zahlung einer Entschädigung für die Zurverfügungstellung öffentlicher Flächen

 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 08.12.1982 - IVa ZR 94/81

    Testamentsauslegung bei Hoferbenbestimmung.

    Auszug aus OLG Oldenburg, 22.02.1995 - 2 U 225/94
    Es sind vielmehr alle auch außerhalb der Urkunde liegenden Umstände wie z.B. der Zweck der Vereinbarung und der Inhalt der Vorbesprechungen der Beteiligten zu berücksichtigen (BGHZ 86, 41, 47) [BGH 08.12.1982 - IVa ZR 94/81] .
  • BGH, 25.03.1983 - V ZR 268/81

    Rechtsfolgen der irrtümlichen Falschbezeichnung bei einem Grundstückskaufvertrag

    Auszug aus OLG Oldenburg, 22.02.1995 - 2 U 225/94
    Für die Einhaltung des Formerfordernisses reicht es nach ständiger Rechtsprechung (BGHZ 63, 359, 362 [BGH 20.12.1974 - V ZR 132/73] ; 80, 242, 244 [BGH 09.04.1981 - IVa ZB 4/80] ; 87, 150, 154) [BGH 25.03.1983 - V ZR 268/81] aus, dass der durch Auslegung ermittelte rechtsgeschäftliche Wille der Parteien in der Urkunde einen wenn auch nur unvollkommenen Ausdruck gefunden hat.
  • BGH, 20.12.1974 - V ZR 132/73

    Nichtbeurkundete Erklärung als Auslegungsmittel

    Auszug aus OLG Oldenburg, 22.02.1995 - 2 U 225/94
    Für die Einhaltung des Formerfordernisses reicht es nach ständiger Rechtsprechung (BGHZ 63, 359, 362 [BGH 20.12.1974 - V ZR 132/73] ; 80, 242, 244 [BGH 09.04.1981 - IVa ZB 4/80] ; 87, 150, 154) [BGH 25.03.1983 - V ZR 268/81] aus, dass der durch Auslegung ermittelte rechtsgeschäftliche Wille der Parteien in der Urkunde einen wenn auch nur unvollkommenen Ausdruck gefunden hat.
  • BGH, 09.04.1981 - IVa ZB 4/80

    Zweck der Testamentsform

    Auszug aus OLG Oldenburg, 22.02.1995 - 2 U 225/94
    Für die Einhaltung des Formerfordernisses reicht es nach ständiger Rechtsprechung (BGHZ 63, 359, 362 [BGH 20.12.1974 - V ZR 132/73] ; 80, 242, 244 [BGH 09.04.1981 - IVa ZB 4/80] ; 87, 150, 154) [BGH 25.03.1983 - V ZR 268/81] aus, dass der durch Auslegung ermittelte rechtsgeschäftliche Wille der Parteien in der Urkunde einen wenn auch nur unvollkommenen Ausdruck gefunden hat.
  • BGH, 24.06.1964 - V ZR 85/62
    Auszug aus OLG Oldenburg, 22.02.1995 - 2 U 225/94
    Das gilt jedenfalls, wenn die ergänzende Vertragsauslegung an den Text der beurkundeten Erklärung anknüpfen kann, selbst wenn der im Wege der Auslegung ermittelte Inhalt der Vereinbarung mit dem Wortlaut nicht (völlig) übereinstimmt (BGH MDR 1964, 835, 836 [BGH 24.06.1964 - V ZR 85/62] ; Soergel-Wolf, BGB, 12. Aufl., § 157 Rdn. 119).
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